Was ist Taekwondo?

Taekwondo ist eine koreanische waffenlose Kampfsportart zur Selbstverteidigung.

 


 

Bedeutung des Namens Taekwondo

Tae - alle Fußtechniken
Fußtechniken nehmen einen wichtigen Teil im Taekwondo ein. Es werden Tritte, Stöße und gesprungene Techniken trainiert. Der Einsatz der Beine bedingt eine angemessene Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit, die sich in intensiver Gymnastik und Bewegungsschulung niederschlägt.


Kwon - die Faust
Sie steht für alle Schläge, Stöße und Abfangbewegungen und Blocktechniken mit Armen und Händen. Die Techniken werden insbesondere in der Selbstverteidigung angewendet. Sie zeichnen sich durch hohe Wirksamkeit aus.

Do - der Weg
Taekwondo versteht sich als einen Weg, auf dem der Schüler heranwächst, seine Persönlichkeit, seinen Geist und seinen Körper formt und herausbildet. Die Achtung und der Respekt vor dem Anderen stehen dabei im Mittelpunkt.

 


 

Was wird vermittelt?

Den Mitgliedern werden Selbstdisziplin, Höflichkeit, Integrität, Durchhaltevermögen und Unbezwinglichkeit (die fünf Ziele des Taekwondo) vermittelt. Diese Kampfsportart ist ideal für Personen, die etwas zurückhaltend sind und etwas aus sich heraus kommen sollen. Umgekehrt aber auch gut für Personen, die etwas ruhiger und konzentrierter werden sollen. Taekwondo fördert die Konzentration, die Motorik und vor allem das Selbstbewusstsein der jeweiligen Person.

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